Wohnmobilfreunde
Heimbach-Weis/Stadt Neuwied

2009 Ute: Tour

                  Tour 2009 Vortrag von Ute 

 

Seit Wochen fragt Ihr, sagt es nur,  wohin geht sie - die Jahrestour?

 Der Rudi wollt es in Spanien schon wissen, den hat’s vor Neugier fast zerrissen:

„Och sach mir dat doch, ich halte dicht“ -   Nä nä, wir sagen es noch nicht!

 

Wo sind wir denn in all den Jahren zur Tour mit unseren Womos gefahren.

 

1997 in Hannoversch Münden, 98 konnt man in Dreisbach uns finden.

 

99  bei der Pfalztour war’n wir noch nicht dabei, aber 2000 dann – o wei oh wei.

In Michelbach im Odenwald - da wurden Juppi’s Hoden kalt,

in Amorbach an der Abtei, gab es bei Fergen’s groß Geschrei,

es läuft das Wasser am Womo raus, 4 Glühkerzen tauscht man auch noch aus.

Annemie näht Schürzen für unser Herr’n   die spülen scheinbar alle gern.

In großer Hitze zum Engelberg hin, seitdem hat das Wort „Kreuzweg“ für mich einen Sinn.

In MiItenberg am schönen Main  -  kehrten beim singenden Wirt  wir ein,

vor Hitze lief uns das Wasser runter, der harte Kern blieb trotzdem munter.

Einige meinten sie müssten gehen, liebe Freunde, das war nicht schön!

 Mit Wertheim`s „Buddescheißer“ macht man uns vertraut,

eh’ man auf Rudolf sein Wohnmobil schaut,

die Tür stand offen 3 Stunden lang, der Gabi wurde angst und bang.

Passiert war nix ging alles gut, seit dem sind beide auf der Hut.

 

An die Mosel ging es 01 (null eins) derweil -Treffpunkt war auf`m Stellplatz in Reil

bis donnerstags trudeln alle ein , bei wunderschönem Sonnenschein

Tisch und Stühl ein jeder bringt und man  gemeinsam Kaffee trinkt.

Nach Traben mit dem Fahrrad man kam,manch einer auch das Schiffchen nahm, 

an jeder Schleuse der Bernhard schaut:  Ja wo ist denn meine Braut!

 Samstags packten wir ein das Gesindel und weiter ging`s nach Kinheim-Kindel,

Schwenkbraten gab’s bei der Familie Zens-Pohl, der schmeckte allen – man fühlt sich dort wohl,

Das Schnapsrad war der große Renner, Hochprozentiges kredenzte der „Brenner“. 

Privatbesitz in Hermeskeil, hier sieht man manches große Teil,

Flugzeugschau im Hunsrück macht Spaß und als in `ner Concord man Kuchen aß,

da war mit der Tour schon wieder Schluß und man sich leider trennen muß.

 

Im Oktober 01 fuhren viele nach Wien, auch das war super – wie es schien. 

Wir boten Gaby und Rudolf irgendwann die Organisation einer Jahrestour an.

Ein bisschen skeptisch war`n die zwei sicher, kann man verlassen sich auf „Fischer“?

Nach der Vortour waren die Zweifel zerstreut ,die zwei haben sich auf die Tour gefreut.

mal ohne Streß, war ihnen ganz recht, sie meinten: ihr macht das nicht schlecht.

 

In Schwaigern  10 Jahre waren wir dort zu Haus, und kannten uns hier bestens aus.

Der Club trifft sich dort wie immer im Mai - das war im Jahr 2002

Bei der Kellerei durften wir 3 Tage stehen, und in Friedrichshall in`s Salzbergwerk gehen,

bei Roschtbraten, Spätzle und gutem Wein, konnt’s nur ein lustiger Abend sein.

Am Abschluß in der  Binswanger Mühl’ wurd’s regnerisch und  auch recht kühl.

Unser  Enkel spielt  Rosenkavalier,  gibt Mamis Rosen – Dir und Dir

Am Muttertag fuhren alle heim, schön kann’s im Schwobeländle sein.

 

Im gleichen Jahr melden 14 Mann - sich zum Jubiläum an.

175 Jahre ein tolles Programm - die  Wohnmobilisten standen stramm

von Gnarrenburg aus  wo wir uns trafen, fuhren wir alle nach Bremerhaven.

Zum Containerhafen ging’s mit dem Bus, die Fischverkostung war ein Muß,

ein U-Boot konnt man von innen sehen, und in’s Freilichtmuseum gehen,

alle Schiffe im Hafen boten offene Tür, auf der „Elbe1“- da schmeckt uns das Bier.

Ein Clown dreht uns einen Supermann, ein Stiel und Bömmelchen war`n dran,

aus Luftballons war dieser nur, so was gibt`s nicht in natur!

Gell Röschen,wir bleiben lieber bei unseren Knaben,

da wissen wir beide was wir haben.

4 Tage Fest - an der Nordsee Strand, mit Feuerwerk den Abschluß fand

 

2003 ging`s an die Saar,  wo man auf Nonnweiler’s Hunnenring war,

in Mettlach`s Brauerei, da wollten wir stehen, dort gab es plötzlich `ne Kirmes zu sehen,

auf engstem Platz rückten wir zusammen, ohne dem andern die Stoßstang’ zu rammen.

Ob mit Schiff, oder Rad - es war ziemlich wirr

und bei Villeroy & Boch - kauften wir noch Geschirr,

in Saarburg an der B 407 - sind wir eine weitere Nacht geblieben,

zuvor jedoch stand die Weinprobe an, und’s Essen dort für alle Mann.

 

Zum  Bundestag ging auch eine Reise, Wir konnten nicht mit, so eine ……..Mist.

Anschließend hat man von allen gehört,  Berlin ist eine Reise wert

 

Bei der Nahetour null vier im Mai, schaut man bei Eura mal vorbei.

in Sobernheim  zum Barfußpfad,  eine lustige Draisinenfahrt,

alle schwärmten so von dieser Reise,und immer wieder klang es leise,

ein neues Paar war auch dabei, mein lieber Mann, das sind mir zwei!!!

Wißt Ihr an wen ich dabei denke,`ne Weste tat man „ihm“ doch schenke,

die Uniform der Womo-Band, aus Annemarie’s fleiß`gen Händ’.

Ihr seid ein Glücksfall für uns den Verein, so Wohnmobilisten passen hier rein!

Wenn der Heinz dann mal ausflippt, der Rudolf an die Stirn sich tippt,

der spinnt, der rastet schon wieder aus, bleib so Heinz, dafür gibt’s stets Applaus!

 

Im Mai 05 fährt der Womo-Club fort, nach Lathen  -   in Richtung Nord,

es schüttet mit Eimern – man kann es nicht glauben,

kann den keiner mal den Hahn zuschrauben.

Apropos „es schifft“ – wie krieg ich jetzt den Bogen,

wir fahren nach Papenburg – ungelogen.

Die Meier-Werft ist unser ZielSchiffahrtsbau im großen Stil!

Viel Information und große Schau, machen manchen von uns schlau.

Am Abend nach dem Essen dann, kündigt man „Womo-Maler“ an,

eine gute Idee von der „Clubmama“ - alles macht mit ist doch ganz klar

Hund, Katze, Maus hört man uns sagen, die Maler aber derweil klagen

gar nicht so einfach glaubt es mir, das Zeichnen hier auf dem Papier

Die Fahrt mit einem Transrapid, viel Interesse auf sich zieht,

eine Schwebebahn auf dem Magnet, wie das wohl von statten geht.

mit 420 Kilometer in der Stunde, zieht derselbe seine Runde.

Beim nächsten Womo-Treff als dann, kommt Rudolf mit blassen Backen an,

im Fernsehn kam`s  man fasst es kaum, Unfall – Tote – aus der Traum.

Und Rudolf konnte es nicht fassen, dass er uns hat drin fahren lassen!!`

Der Schreck saß tief in seinen Knochen, wir hatten Glück  vor einigen Wochen!

Bad Zwischenahn  am gleichnamigen Meer, der Oetjen führt uns kreuz und quer.

Eine Dampferrundfahrt bei strömendem Regen, der Löffeltrunk gab uns den „geistigen“ Segen,

Sonntags morgen: Happy Birthday  to you - rufen wir Busche Christa zu.

Wir machen `ne Radtour rund um den See, andre fahr’n heim und sagen:  Tschö….

 

Bremerhaven mit einem Superprogramm, lockt null fünf im August 18 Leut` von uns an.

4 Tage lang sehen wir Schiffe und mehr, das Angebot gefiel uns sehr.

der Besuch im Zoo und Atlantikum, das Seefischkochstudio – war auch nicht dumm,

wir seh`n Zubereitung von leckerem Fisch, der stand dann zum Verzehr auf dem Tisch,

bei einer Hafenrundfahrt mit  Barkassen, haben wir uns Maritimes zeigen lassen,

und beim Spaziergang am nächsten Tag, was es da alles für Segelschiffe gab.

die Gorch Fock, die Kherson, die Sagres II (zwei), Alexander von Humboldt war auch dabei

und dort die neue  F 220 Fregatte, an Bord Bundeskanzler Schröder hatte,

Die Windjammerparade  am Sonntag dann, kündigt von der Sail das Ende an.

für Schiffliebhaber ein großes  Event, das mittlerweile jeder kennt.

 

 Warstein 06 – welch Regenspiel, und mitgefahren waren sooooo viel.

21 Wohnmobile mit  42 Leute, die Truppe  noch nie so stark wie heute.

Der Petrus war uns gar nicht hold, wer hatte den denn so vergrollt.

Im Februar haben wir bettelnder Weise, Firmen angeschrieben wegen Tombolapreise.

Viele schickten uns auch brauchbare Sachen,die uns Wohnmobilisten Freude machen.

Unser Womo gepackt  mit vielen Preisen, so konnten wir dann in Warstein anreisen.

Der „Stadl“  3 Tage von uns reserviert, wir saßen im Trocknen  uns ist nix passiert.  

Am Anreisetag ein Geburtstagskind, Kalle  der holte ganz geschwind

ein Fäßchen Rotwein aus seinem Bestand, ein jeder reichte ihm die Hand.

Der Heinz gleich die Gitarre schwingt, worauf der ganz Club einstimmt,

wir wünschen Dir ein langes Leben, damit wir öfters einen heben.

Am Donnerstag  wie immer  das Kuchenbuffet, Gabi hebt Schlüsselanhänger in die Höh,

zum Vatertag bekommt jeder Mann, einen mit `nem Herzchen dran.

Die Tombola bringt sehr viel Geld, das fast der Feier zum Opfer fällt!

Hoch auf dem blauen Wagen vom Traktor gezogen,

sind wir um Warsteins Ecken gebogen,

zur Brauerei und zur Bilsteinhöhle , abends gefeiert mit viel Gegröhle,

Prager Schinken und Sauerkraut, der Juppi auf seine Pauke haut,

das Spiel mit Eiern und mit Kerzen, mit Klopapier verpackt  und Scherzen,

als der Holzmichel lebt  da machten wir so, kalte Pflaume spendiert   von Chrissi und Jo,

da war noch die Fahne  ihr wißt es genau, gefertigt von Fischer`s im Eigenbau.

Sonntag früh man drückt sich die Hände, nun noch entsorgen und dann ab vom Gelände.

 

Oktober 06 – wir feiern 10 Jahre, und sind zu der Dreisbacher Hütte gefahre.

Ein runder Geburtstag von unserem Verein, Warum stellten sich da so wenig ein?

man las es bei Gaby im Gesicht, He dat, dat verstehe ich nicht!

So ein Geburtstag  zum Feiern ein Grund, das Thema war doch in aller Mund.

.Doch wer nicht kommt, braucht nicht zu geh`n, es war auch ohne „die anderen " schön !

Bei gutem Wetter und leckerem Kuchen, mußte jeder ein Stück von dem andren versuchen,

Sonntags: in der Hachenburger Brauerei, ging`s richtig rund  owei, owei,

das Duo der Westerwälder Jungen, hat Tschingerassabumm gesungen,

Kartoffelsupp` und frisches Bier,  Urig und gemütlich war es hier.

Am Abend grillten wir Steaks und Wurst, und hatten auch alle den nötigen Durst,

unsre Combo spielte auf man hörte uns lachen, der Heinz macht wieder die dollsten Sachen,

die Tombola bracht Geld in die Kasse, die Feier , die war Spitzen-Klasse.

 

Fronkreich im Jahr 07 - viele wären gerne im Elsaß geblieben.

Man traf sich am Mittwoch in Auenheim, eine Fahrt zum Odilienberg mußte sein,

Pilgermenue gab`s im Speisesaal, durch`s Kloster führte uns dann eine Al (Alte)

mit 81 Jahren erzählt sie die Geschicht, dass man mit Quellwasser wusch das Gesicht,

das Münster in Straßburg ham wir gesehen, auf dem Kayserberg mit den Womo’s stehen,

Guglhupf und Weingenuss, uns` Frauen kamen schwer in Schuss

Weinköniginnnen  der Anzahl gleich drei, Pastor und Meßdiener war`n auch dabei,

mit Eimer und Klobürst die Segnung vollzogen, vor lachen haben sich alle gebogen,

Nun kamen Franzosen angelaufen, sie sollten auch ihr neues Wohnmobil taufen.

Bei uns  da bleibt kein Auge trocken, da haut`s so manchen von den Socken.

Wer „reitet“ denn da  bei Wetter und Wind, nicht der Schimmelreiter mit seinem Kind,

der Rudolf war`s  auf der Strecke verfahre, und Gaby: raufte sich die Haare

zwei Autos richtig fuhren  husch husch, nämlich Unterberg und  Busch.

Bugatti und Ferrari in Museumsräumen, unsere Männer kamen in’s  Träumen

von Kutschen über Luxuswagen, ließ Männerherzen höher schlagen,

 

Wolfgang und ich hätten gern mit geschaut, doch bei uns wurden Fenster eingebaut,

Wie zwischenzeitlich jedem bekannt, sind wir zwei seit 07 auf dem Hunsrück geland`

in einem kleinen Ort namens Gemünden, konnten eine neue Heimat wir finden.

In unseren  Bunglow  schnuckelig klein, luden wir Euch herzlich ein.

Am Schwimmbad in Reih und Glied sie standen, die Womos  die den Weg zu uns fanden.

Das Wetter war leider ein großer Graus, so räumten wir fix das Wohnzimmer aus.

Kaffee und Kuchen, Bowle und Bier, Spießbraten und Salate verputzten wir,

Die Musik von draußen in die Stube gebracht, wir haben gesungen, geschunkelt, gelacht.

 Kennt Ihr den mit Bürste und Eimer, und den Pfarrer so’n lustiger Kleiner

die tun zu unserem Womo laufen, die wollten das Neue nämlich taufen,

der Juppi, machte uns alle naß, Junge, Junge, das war ein Spaß!

Unsre Nachbarn meinten: die sind nicht ganz klor, so kam dat dene auf jeden Fall vor.

Am Abend kam der Nachtwächter mit der Laterne, der Himmel war dunkel, es leuchten die Sterne,

und als der anfing mit dem Schwätze, mußte sich der Juppi setze,

der hat ja geglaubt der Kerl sei besoffen, so hat der all seine Worte getroffen,

der schlief beim Babbele fast ein, ein richtiges Geminner Urgestein,

er erzählt Geschichten von früherem Leben, von der Kirche, dem Schloß und den Grafen eben,

das Burgfräulein aus Koblenz war, man sang das Schängellied  ist klar

mit `nem Minischnaps aus des Junker`s Hand, die Dorfführung ein Ende fand.

Am Sonntag mussten dann alle nach Haus, da brachte Helga ganz trocken noch raus:

Das machen wir jetzt jedes Jahr, bei Fischer`s im Hunsrück  dat is doch klar.

 

08 fuhr die Gruppe nach Fritzlar los    zum Edersee und  Waldecker Schloß,

der graue Turm und Hirsebrei, `ne Schiffstour  die war auch dabei,

die Seilbahn brachte Euch zum See, schleckt große Portionen im Eiscafe,

Bad Wildungen auch mit dem Fahrrad erkunden, schnell war`n sie vorbei die schönen Stunden

die neue Womos vom Busch und vom Hill, der Pfarrer mit Mesner wieder segnen will

Was war denn da bei Engemann’s los, die Überschwemmung, die war groß,

das geht auf keine Haut `ner Kuh, zum Vorschein kamen 1000 Paar Schuh

Latschen, Slipper, Sandalen und mehr, lagen auf der Wiese umher,

Ihr seit ja richtige Schuhfetischiste, räumt sie schnell ein in eure Kiste.

Zwei weitre gab Euch der Nikolaus, ich denke jetzt mistet Ihr einmal aus!

All dieses verpaßt ich ich lag unter`m Messer, aber im September ging`s mir wieder besser,

 

Zum Septembertreff in unserem Haus, räumten wir wieder die Bude aus.

Nach dem Kaffeetrinken im großen Kreis, macht der Heinz wie gehabt seinen Scheiß

Wie ein Eunuche sang er eieiei, sogar der Rudolf lachte dabei,

der will die Musik perfekt und genau, und frotzelt über`m Heinz seine Schau.

Am 15. August in diesem Jahre, kommt wieder all zu uns gefahre!

Wie laden Euch schon heute ein, im Hunsrück mit dabei zu sein.

 

Nordic walking am schwarzen Mann, bieten letzt Jahr Ingrid und Hermann an.

Ein Wochenende im Zeichen von Sport, da liefen alle mit Stöcken fort

Während ihr im Oktober in der Eifel seid, waren wir in Spanien kilometerweit

die Inge, der Rudi, die Silke, der Kalle, wir trafen uns in Peniscola alle

Bei Steinhauers ist immer Tanz in den Mai, und viele von uns sind gerne dabei.

wenn die zwei ihre Garage frei machen, für uns zum Tanzen und zum Lachen.

Und unsrer Combo legt dann los, He Leute, das ist ganz famos.

Dann möchten wir noch kurz unsere Web-Seite nennen, und alle, die die Arbeit mit dem Computer kennen,

die wissen, was Rudolf  für Zeit investiert, und unseren Club optimal präsentiert.

Nicht nur von allen Wohnmobilreise`, vom Clubgeschehen in jeder Weise,

in Bildern und Texten macht Rudolf Report, da danken wir für an diesem Ort.

Ein Rückblick war`s vom Clubgeschehen, doch jetzt will ich nach vorne sehen

Es ist schon wieder Faschingszeit, „Helau“ ertönt es weit und breit

der Faschingsmuffel bleibt zu haus, andere lassen die Sau heraus,

und mancher steht hier in der Bütt, bringt kleine - große Reden mit,

auch ich geb` hierzu meinen Part , verrat Euch nun die Womofahrt:

Am Vatertag es ist Sitte und Brauch, so machen wir es dies`Jahr auch

treffen wir uns in froher Runde, um wieder Neues zu erkunde`.

 Öfingen von Euch wohl keiner kennt, wißt Ihr denn, wer sich Jörg Kachelmann nennt.

richtig der Wetterfrosch der ARD, hat ein Wetterstudio dort in luftiger Höh’

eine Führung und Info vom Wetterbericht, wir denken, das kennen alle noch nicht

auf 900 m Höhe bringt uns ein Bus, da einige nicht gut zu fuß,

Bei klarem Wetter und guter Sicht, Mönch und Jungfrau in’s Auge sticht

der Eiger mit seine Nordwand eiskalt, auch den Feldberg im Schwarzen Wald

kann man alles von oben seh`n, vorausgesetzt das Wetter ist schön.

Die Richtung der Tour ist nun bekannt, es geht mal wieder in’s Schwabenland.

Über Karlsruhe, Stuttgart in Richtung Singen, müßte Ihre Euer Wohnmobil bringen,

Abfahrt Bad Dürrheim nehmen ist klar, und orientiert Euch am Schild vom „Solemar“

neben der Therme können wir dann schlafen, im Bad Dürrheimer Reisemobilhafen.

Für Clubtreffen gibt es hier Parkplatz  3, Strom, Wasser, Entsorgung ist auch dabei.

Zum Preis von 7 Euro 30 pro Nacht, für uns auch noch ein „Bonbon“ lacht,

wer 3 Nächte lang mit dem Womo steht, umsonst hier in die Therme geht.

Drum nehmt die Badesachen mit, das Angebot das ist der Hit.

In Gottschalks Sendung „Wetten das“, war der Platzwart ein großes Ass.

Michael Bertsch so heißt der Mann, kam dort mit seinem Womo an,

am Außenspiegel sah einen Stift man kleben, und jeder konnte es mit erleben,

im Womo lief seine Frau hin und her, machte die Seiten mal leicht und mal schwer,

durch diese Bewegung man faßt es nicht, kaum auf dem Schild  „Wetten das“ in Sicht.

Die Bertsch’s sind wirklich zwei nette Leut`, der Platz wird seit Jahren von ihnen betreut,

Sie sind ein Platzwartpaar von Rasse,  und machen Ihre Arbeit Klasse  Elektrofahrräder gibt es dort, ein Leihwagen steht auch vor Ort,

und tausend andere Kleinigkeiten, die manchem Campern viel bedeuten,

der Brötchen-Service klappt famos, und Dienst am Kunden schreibt er groß.

Wir haben schon so oft dort gestanden, daß wir eine Tour dahin reisenswert fanden.

Wir sind spätestens dienstags dort, erwarten Euch alle dann vor Ort.

Viele kommen sicher schon früher an, es ist zu empfehlen wer es kann,

Am Donnerstag nach alter Sitte, dann alle Tische in die Mitte,

mit Kaffee beladen und mit Kuchen, kann das seinesgleichen suchen.

Am Abend werden wir dann grillen, und unsren großen Hunger stillen.

Die Steaks kaufen wir in Dürrheim ein, nicht zu groß und nicht zu klein.

vor Ort holen wir auch das kühle Nass, Feuchtigkeiten von Kisten und Fass.

Salate von uns Frauen gemacht, wohlschmeckend als Beilagen gedacht,

Die Combo spielt wie immer nett, und keiner will dann in sein Bett.

Einen „Rheinfall“ gibt`s auf dieser Tour, ja ja das stimmt, ach glaubt es nur,

allerdings schreib man Rhein mit H, und nun ist jedem von Euch klar

den bei Schaffhausen hab ich im Sinn, dort bringt der Bus uns alle hin.

Ne Halbtagstour mit Hegaublick, am Abend sind wir dann zurück.

Das Gasthaus Rössle gar nicht weit, hat für uns samstags das Essen bereit,

Ein Nebenraum ist für uns reserviert, mal sehn ob da unsere Combo gastiert.

Den Petrus ruf ich vorher mal an, ob er uns die Sonne schicken kann,

Bis ins kleinste Detail ist alles durchdacht, aber wehe, wenn der Bierstern nicht lacht,

dann sind uns wieder die Hände gebunden, bis jetzt haben wir immer ne Lösung gefunden

Zum Stammtisch oder beim Tanz in den Mai, bringen wir die detaillierte Info vorbei,

wir hoffen, ihr freut euch auf die Tour, nach Bad Dürrheim, den Rheinfall und in die Natur.

Wir werden unser Möglichstes versuchen, bringt Ihr gute Laune mit und Kuchen,

die Mützen, die T-Shirts und auch die Räder, zum Donnerstagtreffen am Tag der Väter,

Schöne Fahrt und kommt gut an, das wünschen wir Euch alle Mann,

bis dahin alles Liebe und Gute . . .

 

Eure Womofreunde - Wolfgang und Ute

 

 

 
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