Wohnmobilfreunde
Heimbach-Weis/Stadt Neuwied

2004 Nahetour





Nahetour Mai 2004

Wir trafen uns am Freitagabend auf dem Wohnmobilstellplatz des Herrn Engelmann in Bad Sobernheim, direkt und wunderschön an der Nahe gelegen. Petrus spielte mit und so saßen wir auf der Wiese vor den Womo`s gesellig beisammen mit musikalischer Unterhaltung der Womocombo. Am Samstagmorgen fuhren wir nach dem Frühstück mit dem angemieteten Bus nach Altenglan zum Startpunkt der Draisinentour. Jeweils vier Personen bestiegen eine Draisine, zwei durften treten und zwei trugen die Verantwortung . . .?  Zwischendurch sorgte unser Charly mit Eisenbahnermütze an den Straßenübergängen für Sicherheit. Vorbei an mehreren Gaststätten nagte der Hunger und wir hoben die Draisinen aus den Gleisen.Für alle gab es Speise und Trank, damit wir die restliche Strecke unter die Räder nehmen konnten. In Lauterecken endete eine sehr schöne Fahrt mit den Draisinen, wir gönnten uns ein leckeres Eis vor der Rückfahrt mit dem Bus. Der Sonntag begrüßte uns mit schönem und warmem Wetter, dies war wichtig für den Besuch des Barfußpfades. Dort nahmen wir unsere Schuhe und Strümpfe um den Hals und tasteten uns zunächst vorsichtig über die verschiedenen Beläge, ein wirklich neues Gefühl für die Fußsohlen. Nach ca. 3,5 km über etliche Hindernisse und über die Seilbrücke hatten wir es geschafft, die Füße konnten gereinigt werden. Am Nachmittag spielten wir noch die Minigolfmeister aus und verteilten die avisierten Preise. Gegen Abend fuhren wir mit einigen Wohnmobilen zum Nachbarort Kirschweiler. Dort hatten wir den Gewölbekeller im Gasthaus Schlarb reserviert. Die Womocombo konnte hier mit Heinz Engemann ein neues Mitglied aufnehmen, er wurde mit der Musikerweste ausgezeichnet, genäht von Annemarie Steinhauer. Es wurde ein sehr stimmungsvoller und sehr langer Abend. Montagmorgen ging es zum Disibodenberg auf den Spuren der heiligen Hildegard von Bingen. Wir sahen eine Tonbildschau und wurden über den Klosterberg geführt, dort waren nur noch die Mauern des ehemaligen Klosters zu ersehen.  Nach einer Tasse Kaffee ging es weiter nach Sprendlingen zum Stellplatz der Gemeinde am Schwimmbad. Abends saßen wir in einer urigen Straußwirtschaft zusammen und genossen den Nahewein bis zur Bettschwere.  Am Dienstagmorgen spazierten wir zum Eurawerk und sahen dort den Bau der Wohnmobile, erklärt von einer jungen Eura-Dame. Anschließend schauten wir uns in der Ausstellungshalle ausgiebig die verschiedenen Modelle an und nahmen noch einen Imbiss zu uns. Damit endete die Jahresreise 2004, wir hatten schöne Tage gemeinsam erlebt.

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden